Das Fachgebiet Produktsicherheit und Qualität bietet eine Vielzahl an interessanten Themen für Abschluss- und Studienarbeiten an.
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Nach einer kurzen gemeinsamen Vorstellungsrunde, werden Ziele, Rahmenbedingungen und ein grober Zeitplan für die mögliche Abschlussarbeit gemeinsam besprochen. Hinweis: Bitte bereiten Sie sich darauf mit spezifischen Fragen zu Ihrem Thema vor.
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Verbessern Sie den Umgang mit Fehlern. Ob im Bereich Reklamation/Beschwerde, bezüglich der Fehlerkultur, konkrete Vorgehensweisen, modellbasierte Problemlösung, Algorithmen, etc. Branchenübergreifend widmen sich die hier gelisteten Aufgabenstellungen dem Thema Fehler aus verschiedenen Richtungen.
Problemstellung:
Methoden wie FMEA, FTA, RBD, oder Ishikawa erfahren in der Produktentwicklung eine hohe Akzeptanz. Die Identifikation von potentiellen Fehlern aus der Wechselbeziehung zwischen Produktsystem und Umwelt stehen allerdings nicht im Fokus. Zwar werden bei einigen der Methoden (z. B. Ishikawa) die Umwelt in die Fehleranalyse miteinbezogen, aber die Kombination von unterschiedlichen Fehlerursachen aus dem Produktsystem und den Umweltfaktoren werden vernachlässigt. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung einer Methodik, die auf den etablierten Methoden der Fehleranalyse beruht, bei denen Umweltfaktoren sowie dessen Kombination berücksichtigt werden. Hierfür können Szenariotechniken eingesetzt werden.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Problemstellung:
In der Produktentwicklung können neben Methoden der Fehleranalyse auch Szenariotechniken eingesetzt werden, um potentielle Fehler in der Nutzungsphase vorherzusagen. Rückrufaktionen und eine stetig steigende Zahl an Reklamationen zeigen jedoch, dass Methoden der Fehlervorhersage in der Produktentwicklung eine geringe Wirksamkeit aufweisen. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Verfahrens, das die Wirksamkeit von Szenarien zur Fehlerprognose bewerten kann.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Die Klimakrise, steigende Energiepreise und ein immer stärker werdender Wettbewerb auf dem internationalen Markt stellen Politik und Unternehmen vor neue Herausforderungen.
Nachhaltigkeit und das Ziel einer allumfassenden Kreislaufwirtschaft sind zwei vielversprechende Lösungen, um die aktuellen Herausforderungen zu lösen und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Im Rahmen dieses Spannungsfeldes bieten wir verschiedene Thesen an, immer mit dem Ziel, innovative Lösungen und Ansätze für eine nachhaltige Zukunft zu entwickeln.
Problemstellung:
Bewährte Produkte können den neuen Anforderungen einer Kreislaufwirtschaft oftmals nicht gerecht werden. Sharing-Konzepte, Product-As-A-Service oder Vermietungskonzepte sind schon in vielen Bereichen etabliert. Das Zusammenspiel aus diesen neuartigen Geschäftsmodellen und angepassten Produkten bietet viel Innovationspotenzial.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Problemstellung:
Bewährte Geschäftsmodelle können den neuen Anforderungen einer Kreislaufwirtschaft oftmals nicht gerecht werden. Sharing-Konzepte, Product-As-A-Service oder Vermietungskonzepte sind schon in vielen Bereichen etabliert. Das Zusammenspiel aus diesen neuartigen Geschäftsmodellen und angepassten Produkten bietet viel Innovationspotenzial.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Gamification beschreibt die Verwendung von Videospiel-Elementen in verschiedenen Zusammenhängen zur Motivations- und Verhaltensbeeinflussung von Menschen. Für diese moderne Disziplin aus der Psychologie gibt es im Ingenieurwesen vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Diese bestehen in der Optimierung von Arbeitsplatzbedingungen, Prozess- und Produktionsumgebungen oder der Entwicklung von innovativen Produktfeatures.
Gefolgt wird einem strukturierten Prozess, bestehend aus einem Motivations-Profiling, einer Videospiel-Mechanik-Auswahl, einer Game-Simulation und dem finalen Design.
Abschlussarbeiten am PSQ / IPI können sich mit der Anwendung dieses Prozesses zur Entwicklung von Gamification-Strategien (z.B. für konkrete Problemstellungen in Unternehmen) oder mit der Forschung an der Verbesserung dieses Prozesses beschäftigen.
Die Entwicklung sicherheitsgerechter und nachhaltiger Produkte in kurzen aber agilen Arbeits-Sprints stellt Ingenieur*innen im Arbeitsalltag vor komplexe Herausforderungen. Vom Requirements Engineering über das Erstellen erster Design- und Funktionskonzepte bis hin zur iterativen EVerprobung virtueller und physischer Prototypen ist der Entwicklungsprozess von der Ideenfindung bis hin zum herstellbaren Produkt gleichzeitig so vielfältig wie auch spannend. Das PSQ unterstützt daher Partner*innen aus Industrie und Forschung im B2B- als auch im B2C-Bereich bei der aktiven Produktentwicklung, der technischen Konstruktion sowie dem Systems Engineering.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in realen Industrieprojekten zu den unterschiedlichsten Zeitpunkten des Entwicklungsprozesses einzusteigen um diesen aktiv mit zu gestalten. In unseren Forschungsprojekten zu den Themen Internet of Things, Gestaltung mit natürlichen Materialien und Model Based Systems Engineering können Sie darüber hinaus einen eigenen Beitrag für die Entwicklung nachhaltiger Konzeptlösungen für die industrielle Zukunft leisten.
Wir suchen Studierende im Bachelor- oder Masterstudium des Maschinenbaus, Qualitätsingenieurwesens oder der Sicherheitstechnik, die wissbegierig sind, analytisch Denken und Spaß am Forschen haben.
Problemstellung:
Die Verwendung von Chemikalienschutzkleidung (CSA) ist bei einem möglichen Kontakt mit CBRN-Stoffen (chemische, biologische, radiologische und nukleare Stoffe) in der Industrie, beim Militär oder bei der Feuerwehr unerlässlich. Die Träger von CSA sind dabei einer Menge potenzieller Gefahren ausgesetzt, bspw. durch ausgelaufene Chemikalien oder herabfallende Bauteile. Ein Exoskelett soll dabei der Abfederung auf den Kopf- und Nackenbereich einwirkender Kräfte dienen. Wie ein solches Exoskelett (Rückenpanzer) gestaltet werden muss, damit trotz der Schutzwirkung ein hohes Maß an Flexibilität gegeben ist, ist bislang jedoch unerforscht.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Problemstellung:
Die Verwendung von Chemikalienschutzkleidung (CSA) ist bei einem möglichen Kontakt mit CBRN-Stoffen (chemische, biologische, radiologische und nukleare Stoffe) in der Industrie, beim Militär oder bei der Feuerwehr unerlässlich. Die Träger von Chemikalienschutzanzügen werden dabei umgebungsluftunabhängig mit Atemluft versorgt, beispielsweise mittels eines Regenerations-Atemgeräts. Vor diesem Hintergrund wird im Rahmen des AgiCSA-Projekts auch die Atemluftversorgung neu konzipiert. . Im Kreislauf des Geräts bestehen mehrere Wärmequellen, demnach muss das Gerät gekühlt werden, damit die Atemluft nicht zu warm wird und den Träger zusätzlich belastet.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Problemstellung:
Die Verwendung von Chemikalienschutzkleidung (CSA) ist bei einem möglichen Kontakt mit CBRN-Stoffen (chemische, biologische, radiologische und nukleare Stoffe) in der Industrie, beim Militär oder bei der Feuerwehr unerlässlich. Wie die Feuerwehr bei CBRN-Einsätzen vorgeht ist gut dokumentiert und unterscheidet sich meist nur geringfügig zwischen einzelnen Wachen. Die Anwendung in der Industrie ist jedoch vielfältig, so werden CSA sowohl bei Reinigungsarbeiten als auch bei Asbestentsorgung, Zementherstellung oder in Laboren genutzt. Ob und wie solche industriellen Anwendungen in einem Szenario gemeinsam betrachtet werden können, ist bislang nicht geklärt.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Problemstellung:
Bewährte Produkte können den neuen Anforderungen einer Kreislaufwirtschaft oftmals nicht gerecht werden. Sharing-Konzepte, Product-As-A-Service oder Vermietungskonzepte sind schon in vielen Bereichen etabliert. Das Zusammenspiel aus diesen neuartigen Geschäftsmodellen und angepassten Produkten bietet viel Innovationspotenzial.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Hier finden Sie Aufgabenstellungen, die sich der Entwicklung innovativer Vorgehensweisen der Problemlösung widmen. Kombination von Methoden, Methodenvergleiche und Herleiten neuer Ansätze, Validieren von innovativen Methodiken, etc.
Problemstellung:
Die Szenariotechnik ist eine Analyse- und Prognosemethode, die in verschiedensten Disziplinen angewendet wird, um mögliche Entwicklungen der Zukunft zu analysieren und Zusammenhänge darzustellen. Anwendungsgebiete finden sich u.a. im Krisenmanagement, in der Betriebs- und Volkswirtschaft, im Projektmanagement oder in der Produktentwicklung wieder. Verschiedene Disziplinen stellen unterschiedliche Anforderungen. Die Ziele können Abweichen und einige Methoden sind je nach Fachbereich unterschiedlich etabliert. Ziel der Arbeit ist die Ermittlung und Bewertung des Stands der Wissenschaft und Technik der Szenariotechnik in der Disziplin übergreifenden Anwendung.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Problemstellung:
Durch die zunehmende Marktdynamik müssen Fabriken in immer kürzeren Abständen reorganisiert werden. Dies stellt eine Herausforderung für die Fabrikplanung, aber auch für das Qualitätsmanagement dar. Um Verzögerungen bei der Inbetriebnahme der reorganisierten Fabrik zu vermeiden, müssen die beiden Abteilungen frühzeitig miteinander kommunizieren. Zu diesem Zweck sollten sich Fabrikplaner*innen und Qualitätsmanager*innen bereits während der Fabrikplanung durch Iterationen in definierten Quality Gates agil abstimmen. Hierfür soll ein Baukasten mit agilen Methoden und Werkzeugen entwickelt werden.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Problemstellung:
Die Szenariotechnik wird oft zur Darstellung komplexer Zusammenhänge verwendet. Immer komplexer werdende Produktsysteme machen eine systematische Analyse notwendig, die mit der klassischen Szenariotechnik nicht erbracht werden kann. Dabei ist insbesondere ihre Wechselwirkung mit der Umwelt zu betrachten. Ein Ansatz zur Systematisierung der Methode, kann die Parametrisierung von Szenarien sein. Dabei werden die Systeminputs, z.B. Wetter, Licht, physikalische Ereignisse, als quantitative Parameter modelliert, um sie z.B. für eine Fehleranalyse oder Risikoabschätzung berechenbar zu machen.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Sicherheit ist ein wichtiger Aspekt in der Produktentwicklung. Dabei lassen sich zwei Dimensionen der Sicherheit unterscheiden. Objektive Sicherheit und subjektive Sicherheit. Die objektive Sicherheit ist dabei die bekanntere Dimension. Sie wird üblicherweise durch die Verknüpfung von Eintrittswahrscheinlichkeit und Folgen eines Ereignisses beschrieben, ist messbar und kann in Versuchen ermittelt werden. Die subjektive Sicherheit hingegen hängt von der individuellen Wahrnehmung des Einzelnen ab und kann bisher nicht allgemeingültig beschrieben werden. „Fühlen Sie sich sicher?“ - ist wahrscheinlich die wichtigste Frage im Bereich der wahrgenommenen Sicherheit. Da Sicherheit ein menschliches Grundbedürfnis ist, beeinflusst das Sicherheitsempfinden alle Entscheidungen, die wir treffen, auch Kaufentscheidungen. Folglich ist es für die Produktentwicklung unerlässlich, die wahrgenommene Sicherheit als Bestandteil des nutzerzentrierten Designs in Zukunft zu berücksichtigen. Doch wie genau kann die wahrgenommene Sicherheit gemessen werden? Welchen Einfluss hat das Produktdesign auf sie? Die Herausforderung besteht darin, diese Zusammenhänge zu erforschen und nutzbar zu machen.
Problemstellung:
Nutzerzentrierte Produktgestaltung ist schon seit langem nicht mehr neu. Es wurde erkannt, dass die Interessen des Kunden einen zunehmenden Einfluss auf das Produkt haben. Darüber hinaus werden inzwischen auch psychologische Aspekte bei der Produktgestaltung berücksichtigt. Insbesondere die wahrgenommene Sicherheit spielt in diesem Zusammenhang eine große Rolle. Ziel ist es, festzustellen, wie sicher sich Menschen bei der Benutzung eines bestimmten Produkts / in bestimmten Situationen fühlen und das Design entsprechend anzupassen. Dazu muss jedoch zunächst ein IST-Zustand der Gefühle bewertet werden. Da es bisher keine Messmethoden für die wahrgenommene Sicherheit gibt, soll in dieser Arbeit ein
möglicher Ansatz entwickelt und getestet werden.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Problemstellung:
Die Wahrnehmung der Nutzer spielt bei der Produktentwicklung eine entscheidende Rolle. Zunehmend werden auch psychologische Aspekte berücksichtigt. Besonders wichtig ist dabei die Frage nach dem Sicherheitsempfinden. Bislang wurde die wahrgenommene Sicherheit nur oberflächlich untersucht. Um hierauf in der Produktgestaltung konkret Einfluss nehmen zu können, müssen die Einflüsse auf die wahrgenommene Sicherheit im Rahmen eines Modells ermittelt werden.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Problemstellung:
Es gibt viele Methoden, um zu bewerten, wie sicher ein Produkt ist. Es können Tests durchgeführt oder Checklisten abgearbeitet werden. Die Messung der gefühlten Sicherheit, d.h. wie sicher oder bedroht sich eine Person fühlt, ist bisher wenig erforscht. Deshalb soll ein Experiment oder ein Fragebogen entwickelt werden, der es ermöglicht, die empfundene Sicherheit des Benutzers in bestimmten Situationen oder im Umgang mit einem Produkt zu bewerten. Dazu sollen bereits entwickelte Bewertungsmethoden, sowie unterschiedliche Einflussfaktoren berücksichtigt werden.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil: